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(2012) Missvergnügen, Dordrecht, Springer.
Der Mensch ist keine Substanz, sondern ein lebenslanger Prozess fragiler, Orientierung suchender Sinnsetzung. Als ein Wesen, das im evolutiven Kontext der Natur steht, hat es diesen Kontext zugleich überschritten. Damit gewinnt er die fundamentale Freiheit des Fragens und Befragens.
Publikationsangaben
DOI: 10.1007/978-3-531-93325-2_7
Quellenangabe:
Hufnagel, E. (2012)., Weltschmerz – Krankheit und Tod der Vernunft, in A. Bellebaum & R. Hettlage (Hrsg.), Missvergnügen, Dordrecht, Springer, pp. 161-204.
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