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Dr. Diego D'Angelo ist seit 2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Assistenz) am Lehrstuhl für praktische Philosophie der Universität Würzburg. Nach dem Studium der Philosophie an der Universität Mailand hat er an der Universität Freiburg im Breisgau promoviert. Die Dissertation ist unter dem Titel Zeichenhorizonte. Semiotische Strukturen in Husserls Phänomenologie der Wahrnehmung ist 2020 bei Springer (Reihe Phaenomenologica) erschienen. 2016-2017 war er Post-Doctoral Research Fellow am Husserl Archiv der Universität Leuven (Belgien) und 2017-2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Koblenz-Landau.

Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen vor allem Phänomenologie, Hermeneutik, Dekonstruktion, Philosophie der Wahrnehmung und Philosophie des Geistes, sowie das Denken Karl Jaspers. In der Lehre vertieft er die antike Philosophie und ethische Fragestellungen, insbesondere durch tugendethische Ansätze.


Nicolas Blaue ist Masterstudent der Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Im Sommer 2023 schloss er seinen Bachelor in den Fächern Philosophie und Germanistik ab. 

Seine historischen Interessensschwerpunkte liegen im Bereich der frühen Neuzeit (Bacon, Galilei, Descartes), der Klassischen deutschen Philosophie (besonders Fichte und Hegel), der Philosophie der Romantik (besonders Novalis) sowie der Phänomenologie (besonders Brentano, Husserl, Merleau-Ponty und Richir). Systematisch sind seine Forschungsschwerpunkte bei den Disziplinen der Transzendentalphilosophie, der Erkenntnistheorie, der Naturphilosophie sowie der Wissenschaftstheorie und -geschichte angesiedelt.


Vanessa Ossino ist Doktorandin an der Universität zu Köln und der Universität Freiburg (Schweiz) sowie Kollegiatin und Stipendiatin der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities in Köln. Sie hat ihren Bachelor in europäischer Ethnologie und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin abgeschlossen und studierte Philosophie im Masterstudium an der Freien Universität Berlin. Ihre Dissertation trägt den Titel »Grenzübergänge der Subjektivität. Über die Medialität der Erfahrung in ihrer sozialen Situation« und wird von Thiemo Breyer, Emmanuel Alloa und Matthias Flatscher betreut.

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Phänomenologie (Husserl, Merleau-Ponty, Heidegger) sowie kritischen, politischen und feministischen Ausarbeitungen der Phänomenologie. Ebenso arbeitet sie zu Themen der Philosophie der Wahrnehmung, Affekttheorie, Sozialphilosophie und postmarxistischen Theorie.


Amalia Trepca ist Doktorandin an der Universität Wuppertal und der Universität Grenoble Alpes. Sie hat ihr Bachelorstudium (Internationale Beziehungen und Philosophie) in Bukarest absolviert, gefolgt von einem Masterstudium in Philosophie in Bukarest und Tübingen. Ihr Forschungsprojekt, unter der Betreuung von Inga Römer und Alexander Schnell, handelt von dem Problem der egologischen Prägung der Erfahrung und der darauf bezogenen Frage nach dem Selbst in der Phänomenologie Edmund Husserls.

Im akademischen Jahr 2023-2024 ist sie Lehr- und Forschungsassistentin (A.T.E.R.) an der Universität Grenoble Alpes. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Phänomenologie (Husserl und Heidegger, aber auch die französische Phänomenologie), in den Theorien des Selbst und der Narrativität sowie in der Kritischen Theorie (Schwerpunkt Adorno und Benjamin).


Marianne Berlie ist Doktorandin an der Sorbonne Université in Paris. Sie hat ihr Bachelor-Studium an der École Normale Supérieure de Lyon nach einer classe préparatoire in Paris absolviert. An der ENS hat sie 2020 einen Master in études germaniques absolviert. 2023 hat sie einen Master in Philosophie an der Albert-Ludwigs Universität in Freiburg im Breisgau absolviert.

Ihre Doktorarbeit unter der Betreuung von Olivier Agard und Natalie Depraz zielt auf das Verhältnis zwischen Reflexion und Leib im Werk Edmund Husserls ab.

Ihre Schwerpunkte liegen in der Phänomenologie von Husserl, Eugen Fink und Merleau-Ponty.