Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

Husserl Edmund

Repositorium | Reihe | Buch

Nijhoff, Den Haag

1973

624, xxxvi Seiten

ISBN 9789024750290

Husserliana
vol. 14

Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

Zweiter Teil: 1921-1928

Edmund Husserl

Herausgegeben von Iso Kern

Publikationsangaben

Quellenangabe:

Husserl, E. (1973). Zur Phänomenologie der Intersubjektivität: Zweiter Teil: 1921-1928, ed. Kern Iso, Nijhoff, Den Haag.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung des Herausgebers

Kern Iso

xvii-xxvi

Texte aus dem Zusammehang der Vorbereitungen eines "grossen systematischen Werkes"

Husserl Edmund

1-302

Die Apperzeption des eigenen Leibes als die originale Leibapperzeption und die Mittelbarkeit der Apperzeption des fremden Leibes. Die Konstitution der ersten wahren Transzendenz durch die Einfühlung

Husserl Edmund

3-10

Das personale Ich und die individuelle Eigenart. Problem der Genesis und der Bestimmtheit in der Genesis: wie kann ein monadisches Subjekt eindeutig bestimmt und erkennbar sein?

Husserl Edmund

11-54

Leib - Ding - Einfühlung. Anknüpfung Seele-Leib

Husserl Edmund

55-89

Kann es getrennte Subjekte bezogen auf getrennte Welten geben ? Bedingungen der Möglichkeit der Koexistenz von Subjekten. Deduktion, dass es nur eine Welt, nur eine Zeit, einen Raum geben kann

Husserl Edmund

91-104

Die solipsistische Subjektivität (das solipsistisch Immanente und die solipsistische Umwelt) und die Stufen der Objektivierung des Solipsistischen. Die Konstitution einer kommunikativen Subjektivität, die da Objektivität, objektives Sein

Husserl Edmund

105-111

Unterschiede in der ontologischen Struktur der Umwelten verschiedener Subjekte. Einfühlung in Kinder und Tiere als Interpretation durch Abbau

Husserl Edmund

112-138

Als Einleitung zur Lehre von der Einfühlung: Denkmöglichkeit anderer Ich - das Universum möglicher (aber miteinander unverträglicher) Ichsubjekte durch Umfiktion meines Ich

Husserl Edmund

138-160

Ich und anderes Ich in Widerstreit und Koexistenz

Husserl Edmund

161-164

Gemeingeist I. - Person, personale Ganze, personale Wirkungsgemeinschaften. Gemeinschaft - Gesellschaft

Husserl Edmund

165-191

Gemeingeist II. - Personale Einheiten höherer Ordnung und ihre Wirkungskorrelate

Husserl Edmund

192-232

Weder der fremde Leib noch die fremde Subjektivität ist originaliter mir gegeben, und doch ist mir der Mensch dort in meiner Umwelt originär gegeben

Husserl Edmund

233-235

Die Möglichkeit der Appräsentation des Anderen (das „Hinausrücken” des Leibes, die erscheinungsmässige Ähnlichkeit von Leibesteilen und Dingen, die Appräsentation und das „Hineinversetzen”). Gegen Lipps’ Einwand gegen den Analogieschluss

Husserl Edmund

236-243

Die Transzendenz des alter ego gegenüber der Transzendenz des Dinges. Absolute Monadologie als Erweiterung der transzendentalen Egologie. Absolute Weltinterpretation

Husserl Edmund

244-302

Texte aus den Jahren 1923 bis 1925

Husserl Edmund

303-392

Die intersubjektive Gültigkeit phänomenologischer Wahrheit

Husserl Edmund

305-308

Wie ist die Seele mit da mit dem physischen Leib? Das Verhältnis der einfühlenden Erfahrung und der Selbsterfahrung. Universal konstituierende Subjektivität und universal konstituierte Objektivität. Versetzung in den Anderen und reflexive T

Husserl Edmund

309-323

Geistererscheinungen, Einfühlung, Fremderfahrung. Die 309 Nr. 16. Leiblichkeit und das Problem des Ausdrucks. Instinkt und Leervorstellung

Husserl Edmund

324-340

Der Widersinn des transzendentalen Realismus. Gegen den Einwand des Solipsismus

Husserl Edmund

341-356

Einzelmonade und Monadenall als Monadengemeinschaft. Die Monade hat "keine Fenster" , aber jede Monade steht in Kausalität zu anderen Monaden. Abschliessendes zu Vergegenwärtigung und Einfühlung

Husserl Edmund

357-377

Zum Begriff der Originalität

Husserl Edmund

378-392

Texte aus dem Zusammenhang des zweiten Teils der Vorlesungen "Einführung in die Phänomenologie" vom Wintersemester 1926/27

Husserl Edmund

393-564

Zusammenfassender Überblick über den ersten Teil der Vorlesungen (November und Dezember 1926): Die Strukturen der Welt reiner Erfahrung. Die rein naturale Erfahrung und die rein psychische Erfahrung. Die "egologisch" reine Selbsterfahrung

Husserl Edmund

395-399

Die phänomenologische Reduktion am alter ego und an der Intersubjektivität

Husserl Edmund

400-409

Das Problem der Konstitution der psychophysischen Einheit. Die reduzierte originale Erfahrung enthält keine Verknüpfung von Leib und Seele. Die Apperzeption "Ich-Mensch" durch die Einfühlung vermittelt. Zur Lehre von der Einfühlung

Husserl Edmund

410-425

Der Gang der Vorlesungen

Husserl Edmund

426-427

Mein ego, mein Leben, mein "Psychisches" , mir ichlich zu Eigenes im Gegensatz zum Nicht-Ich. Ich als die absolut individuelle Originalsphäre, die ich in ihrer Notwendigkeit enthüllen kann

Husserl Edmund

428-446

Die Innenleiblichkeit. Das "Psychophysische" in der originalen Erfahrung

Husserl Edmund

447-460

Die Selbstapperzeption als Ich-Mensch und die originale Selbsterfahrung. Übergang zur transzendentalen Reduktion

Husserl Edmund

461-473

Wie sieht die Motivation aus, die innerhalb der originalen Erfahrung die Konstitution der nicht original wahrnehm baren Bestimmungen des Anderen hervortreibt? (wohl Anfang Februar

Husserl Edmund

473-485

Wichtige Überlegung! Appräsentation, Bildbewusstsein und Gegenwart des Anderen

Husserl Edmund

486-487

Die einfühlende Appräsentation als eine mittelbare und ihre Erfüllung

Husserl Edmund

488-497

Die Weckung der Vorstellung „als ob ich dort wäre” durch einen Aussenkörper und ihre Erfüllung (Bestätigung dieser Als-ob-Interpretation). Der Andere als vergegenwärtigende Abwandlung meines Ich in Deckung (Spiegelung)

Husserl Edmund

498-502

Letzte Erfüllung der Einfühlung durch die Synthesis meiner originalen Selbsterfahrung mit einer dem Anderen ein gefühlten Erfahrung von mir selbst

Husserl Edmund

503-504

Wie kann ich einen Aussenkörper in der Nullorientierung vorstellig haben? Der Raum als System der Orte, wohin ich mich versetzen kann. Die einfühlende Appräsentation in der Auffassung meines eigenen Leibkörpers als einen Körper

Husserl Edmund

505-509

Zu den alten Manuskripten: Die Gleichstellung von Null körper und Aussenkörper als Voraussetzung der Wirksam keit der Analogie von Leib und Aussending

Husserl Edmund

510-519

Raumkonstitution. Infragestellung der "alten" Interpretation der Einfühlung: Bedarf es zu ihrer Erklärung der widersprechenden Aussenvorstellung meiner Selbstbewegung?

Husserl Edmund

520-522

Der Andere als Abwandlung meiner selbst. Assoziation, Deckung, Paarung in der Erfahrung des Anderen. Problem der Paarung von Nullkörper und Aussenkörper

Husserl Edmund

523-533

Die Konstitution des Raumes in der originalen Erfahrungs sphäre. Die Bezogenheit der Aussenbewegung auf die Selbstbewegung und die dadurch ermöglichte Erfahrung eines Ichanalogons

Husserl Edmund

534-557

Universale Reflexion

Husserl Edmund

558-564

Textkritischer Anhang

Kern Iso

565-624

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