Selbstgegenwärtigung und Selbstkonstitution
pp. 79-93
Abstrakt
Die Frage, wie es zu verstehen ist, daß die Ständigkeit der lebendigen Ichgegenwart in sich zugleich strömend ist, soll zunächst zurückgestellt und davon ausgegangen werden, daß das Ich in stehend-strömender Gegenwart sich selbst gegenwärtigt und damit zum Ich im noetischen Lebensstrom zeitigt. Husserl sagt programmatisch: "Das urtümliche Strömen ist ständiges urtümliches Konstituieren; darin ist konstituiert der ‚Bewußtseinsstrom" in seiner urtümlichen
Publication details
Published in:
Held Klaus (1966) Lebendige Gegenwart: Die Frage nach der Seinsweise des Transzendentalen Ich bei Edmund Husserl, Entwickelt am Leitfaden der Zeitproblematik. Den Haag, Nijhoff.
Seiten: 79-93
DOI: 10.1007/978-94-017-2059-5_9
Referenz:
Held Klaus (1966) Selbstgegenwärtigung und Selbstkonstitution, In: Lebendige Gegenwart, Den Haag, Nijhoff, 79–93.