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193511

(1982) Studien zum Problem der Identität, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Es ging um die Frage, ob die Vorhandenheit nur eine Folge der Uneigentlichkeit oder auch eine ßedingung für die eigentliche Seinsart des Daseins und für den transzendentalen Begriff des In-der-Welt-seins sei. Dazu musste in einem ersten Schritt die Transformation der Welt aus der Alltäglichkeit in die blosse Vorhandenheit gezeigt werden. Die bloss vorhandene Welt ist nicht die Welt im Modus der Alltäglichkeit, sondern eine nichtige Welt, deren Status mehr den Charakter des Traumes als der Realität hat. Um dies deutlich zu machen, wurden die Theorie der Schöpfung der ewigen Wahrheiten und die Theorie der kontinuierlichen Schöpfung herangezogen. Beide Theorien sind Ausdruck der blassen Varhandenheit der Welt.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-87619-5_8

Full citation:

Scherer, G. , Friedrich, C.-J. , Krewani, W.N. (1982). Das autonome Subjekt, in Studien zum Problem der Identität, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 379-408.

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