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221621

(2019) Leib – Leiblichkeit – Embodiment, Dordrecht, Springer.

Ausgehend von einer phänomenologischen Thematisierung von Leiblichkeit und Körperlichkeit lassen sich vielfältige Anknüpfungspunkte in anthropologisch-ästhetischen, neuro-phänomenologischen, praxistheoretischen sowie diskurs- und geschlechtertheoretischen Diskursen finden. In dieser Einleitung zum Tagungsband des 4. Symposions unter dem Thema "Leib – Leiblichkeit – Embodiment. Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes' werden diese Diskurse in unterschiedlichen Perspektivierungen mit Bezug auf die phänomenologische Erziehungswissenschaft nachgezeichnet und fruchtbar gemacht. Außerdem werden weiterführende Perspektiven zu einer pädagogischen Phänomenologie des Leibes vorgestellt. Die Einleitung gibt abschließend einen Überblick über die Systematisierung die im Band versammelten Beiträge.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-25517-6_1

Full citation:

Brinkmann, M. , Türstig, J. , Weber-Spanknebel, M. (2019)., Einleitung, in M. Brinkmann, J. Türstig & M. Weber-Spanknebel (Hrsg.), Leib – Leiblichkeit – Embodiment, Dordrecht, Springer, pp. 1-17.

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