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204662

(2011) Medialität und Realität, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Die konstitutive Kraft unvollendeter Medien

Andreas Kaminski

pp. 13-29

Eine Faszination von Medientheorien besteht darin, dass sie versprechen, Konstitutionsprozesse von Wahrnehmung, Erfahrung, Welt gleichsam konkret miterleben zu lassen. Am jeweiligen Medium – sei es die Sprache, sei es die Bücherwelt, das Fernsehen, das Internet, eine SMS, Google Earth oder Twitter – sollen die Entstehungsprozesse unserer Wahrnehmungen und Überzeugungen zu beobachten sein; das Medium bietet scheinbar Gelegenheit, nicht nur die Gegenstände, sondern deren Entstehung zu vermitteln.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-92896-8_2

Full citation:

Kaminski, A. (2011)., Die konstitutive Kraft unvollendeter Medien, in J. Fromme, S. Iske & W. Marotzki (Hrsg.), Medialität und Realität, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 13-29.

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