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198263

(1997) Intention — Bedeutung — Kommunikation, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Konstruktive Sprechakttheorie

Dirk Hartmann

pp. 228-246

Seit der Drucklegung von Austins "How to do things with words"1 sind schon mehr als dreißig Jahre vergangen, und die von ihm begründete Theorie der Sprechakte hat sich mittlerweile als eine eigenständige und elaborierte Teildisziplin der Linguistik etablieren können. Von einem semantischen Standpunkt aus betrachtet, liegt dies insbesondere daran, daß die Sprechakttheorie sich mit wichtigen Aspekten des Gebrauchs von Sprache beschäftigt, die in anderen Bedeutungstheorien — insbesondere der modelltheoretischen Semantik — entweder gar nicht berücksichtigt werden oder nur ganz am Rande ihr kümmerliches Dasein fristen2.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-89582-0_12

Full citation:

Hartmann, D. (1997)., Konstruktive Sprechakttheorie, in G. Preyer, M. Ulkan & A. Ulfig (Hrsg.), Intention — Bedeutung — Kommunikation, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 228-246.

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