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"Der Himmel hab" ein Zeichen ihm gegeben"

Axel Dunker

pp. 236-253

Abstrakt

Der Prinz von Homburg ist der erbärmlichste General; beim Austeilen der Dispositionen zerstreut, schreibt er die Ordre schlecht auf, treibt in der Nacht vorher krankhaftes Zeug, und am Tage in der Schlacht ungeschickte Dinge. Bei solcher Zweiheit, Zerrissenheit und inneren Dissonanz des Charakters meinen sie dem Shakespeare nachgefolgt zu sein.1

Publication details

Published in:

Brandstetter Gabriele, Doering Sabine, Blamberger Günter (2007) Kleist-Jahrbuch 2007. Stuttgart, Metzler.

Seiten: 236-253

DOI: 10.1007/978-3-476-00319-5_18

Referenz:

Dunker Axel (2007) „"Der Himmel hab" ein Zeichen ihm gegeben"“, In: G. Brandstetter, S. Doering & G. Blamberger (Hrsg.), Kleist-Jahrbuch 2007, Stuttgart, Metzler, 236–253.