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220823

(2017) Hybride Events, Dordrecht, Springer.

Heterogenität und Hybridität in Szenen als ästhetisches Politikum und Triebfeder kreativer Prozesse

Peter Hinrichs

pp. 297-309

Dass Szenen und ihre Events in ihrer Zusammensetzung heterogen sind, wird in nahezu allen Forschungen zu diesem Gebiet betont. Die Auswirkungen dieser Heterogenität, die Differenzen, die sie aufzeigen sowie die Spannungen, die aus ihr resultieren, werden hingegen meist nur mit Bezug auf das hier anzutreffende Personenspektrum diskutiert. Aus den Deutungskämpfen um und mit kulturellen Zeichen gehen immer wieder Hybridisierungen hervor, durch die die Vergemeinschaftungen, in denen sie verhandelt werden, sich verändern.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-16825-4_21

Full citation:

Hinrichs, P. (2017)., Heterogenität und Hybridität in Szenen als ästhetisches Politikum und Triebfeder kreativer Prozesse, in G. Betz, R. Hitzler, A. Niederbacher & L. Schäfer (Hrsg.), Hybride Events, Dordrecht, Springer, pp. 297-309.

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