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219597

(2018) Transdisziplinäre Landschaftsforschung, Dordrecht, Springer.

Landschaft als Gegenstand der Naturethik

Gesine Schepers

pp. 205-218

In der naturethischen Debatte gibt es eine Reihe von Argumenten für Naturschutz. So gut wie unbeantwortet ist jedoch bisher die Frage, der sich der vorliegende Beitrag widmet: Zu welcher Art von Landschaft führen naturethische Argumente, wenn man mit ihnen Ernst macht? Der Beitrag stellt zentrale anthropozentrische und physiozentrische Argumente vor und zeigt, dass die Antwort je nach Argument unterschiedlich ausfällt. Landschaft als Gegenstand der Naturethik ist eine vielgestaltige Sache. So kann es gut sein, dass eine Landschaft, die einem naturethischen Argument entspricht, einer Landschaft gleichkommt, die von einer anderen Disziplin angestrebt wird, z. B. der Ökonomie.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-20781-6_12

Full citation:

Schepers, G. (2018)., Landschaft als Gegenstand der Naturethik, in K. Berr (Hrsg.), Transdisziplinäre Landschaftsforschung, Dordrecht, Springer, pp. 205-218.

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