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(2011) Journalistik und Journalismen im Wandel, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Was heute unter Journalismus verstanden wird gewinnt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begrifflich-theoretische Konturen. Die Agora-Kommunikation der altgriechischen Polis, das Beten, Arbeiten und Schweigen der mittelalterlichen Klosterkommunikation oder das Kommunizieren und Publizieren in der Reichsstadt um 1500, das sind Fälle von Kommunikationskulturen, die keinen Journalismus nötig hatten. Wer sollte dabei Publikum oder Öffentlichkeit sein?
Publikationsangaben
DOI: 10.1007/978-3-531-93222-4_14
Quellenangabe:
Rühl, M. (2011). Albert Schäffle – Karl Bücher: Journalismus in der Verfassungsgesellschaft, in Journalistik und Journalismen im Wandel, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 114-132.
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