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(2013) Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer.
Das Subjekt hat, wie es scheint, seinen Tod überlebt. Es ist wiedergekehrt und dabei so vital, aktiv, gefeiert und verehrt, wie kaum zu seinen ‚Lebzeiten". Zudem hat es sich vermehrt und pluralisiert (vgl. z. B. Welsch 1991; Turkle 1998) und dabei nicht nur seine raum-zeitlichen Schranken überwunden, sondern auch seine ontologische Verankerung in einer objektiven Wirklichkeit.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-00465-1_14
Full citation:
Wimmer, M. (2013)., Das Selbst als Phantom, in R. Mayer, C. Thompson & M. Wimmer (Hrsg.), Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer, pp. 295-321.
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