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201407

(2013) Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer.

Das Selbst als Phantom

Michael Wimmer

pp. 295-321

Das Subjekt hat, wie es scheint, seinen Tod überlebt. Es ist wiedergekehrt und dabei so vital, aktiv, gefeiert und verehrt, wie kaum zu seinen ‚Lebzeiten". Zudem hat es sich vermehrt und pluralisiert (vgl. z. B. Welsch 1991; Turkle 1998) und dabei nicht nur seine raum-zeitlichen Schranken überwunden, sondern auch seine ontologische Verankerung in einer objektiven Wirklichkeit.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-00465-1_14

Full citation:

Wimmer, M. (2013)., Das Selbst als Phantom, in R. Mayer, C. Thompson & M. Wimmer (Hrsg.), Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer, pp. 295-321.

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