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Kaleidoskopisches Denken

Metaphern und Ironie als Erkenntnisinstrumente Siegfried Kracauers

Christine Resch

pp. 151-172

Bei der Lektüre von Siegfried Kracauers Schriften fällt der häufige Gebrauch von Metaphern, besonders solchen aus dem Bereich der Architektur auf. Letzteres mag naheliegen: Kracauer ist promovierter Architekt, er hat, wenn auch ungern, als Architekt gearbeitet, bevor er als Journalist tätig wurde und für die Frankfurter Zeitung dann viele Architekturkritiken schrieb. Kracauers OEuvre setzt sich neben seiner Dissertation aus den journalistischen Arbeiten, Romanen und seinen wissenschaftlichen Untersuchungen zusammen.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-13239-2_9

Full citation:

Resch, C. (2017)., Kaleidoskopisches Denken: Metaphern und Ironie als Erkenntnisinstrumente Siegfried Kracauers, in J. Ahrens, P. Fleming, S. Martin & U. Vedder (Hrsg.), "Doch ist das wirkliche auch vergessen, so ist es darum nicht getilgt", Dordrecht, Springer, pp. 151-172.

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