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198563

(2011) Gedächtnisschrift für Theo Mayer-Maly, Dordrecht, Springer.

Res iudicata pro veritate accipitur?

Die Ziele des römischen Zivilprozesses zwischen Verhandlungsmaxime und Untersuchungsgrundsatz

Andreas Wacke

pp. 489-524

Eine der ersten Abhandlungen von Theo Mayer-Maly unter seinen kaum überschaubar zahlreichen, stets anregenden und weiterführenden Schriften1 galt der collusio im römischen Zivilprozess2. Er schrieb sie im jugendlichen Alter von 23 Jahren. Zum Andenken an diesen begnadeten, mit Recht allseits bewunderten Universaljuristen möchte ich sein damaliges Thema von einem veränderten Ausgangspunkt aus im Abstand von 55 Jahren erneut aufgreifen3. Da er vor meinem Dienstantritt einige Jahre in Köln lehrte, ehe er nach Salzburg ging, fühle ich mich ihm besonders verbunden.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-7091-0001-1_32

Full citation:

Wacke, A. (2011)., Res iudicata pro veritate accipitur?: Die Ziele des römischen Zivilprozesses zwischen Verhandlungsmaxime und Untersuchungsgrundsatz, in F. Harrer, H. Honsell & P. Mader (Hrsg.), Gedächtnisschrift für Theo Mayer-Maly, Dordrecht, Springer, pp. 489-524.

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