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Autoethnografie in der Psychologie

E. M. Adams , Carolyn Ellis, Arthur P Bochner, Andrea Ploder, Johanna Stadlbauer

pp. 1-22

In diesem Beitrag charakterisieren wir Autoethnografie als Methode der psychologischen Forschung. Wir gehen auf die Geschichte, den Arbeitsprozess und die Ergebnisse autoethnografischer Untersuchungen ein, unterscheiden verschiedene Gattungen innerhalb des Genres, erläutern das Konzept performativer Epistemologie, die Bedeutung von Schreiben als Erkenntnisprozess (method of inquiry) und die forschungsethischen Fragen, die damit verbunden sind. Wir diskutieren, wie sich Autoethnografie zu traditionellen Gütekriterien verhält und welcher Kritik der Ansatz vonseiten unterschiedlicher Fachcommunities ausgesetzt ist. Am Ende geben wir einen Überblick über die Verbreitung autoethnografischer Arbeit in den USA und im deutschsprachigen Raum.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-18387-5_43-1

Full citation:

Adams, E. M. , Ellis, C. , Bochner, A.P. , Ploder, A. , Stadlbauer, J. (2018)., Autoethnografie in der Psychologie, in G. Mey & K. Mruck (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie, Dordrecht, Springer, pp. 1-22.

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