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Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie (SGS)

Thomas S Eberle

pp. 895-917

Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie (SGS) wurde 1955 gegründet. Im vorliegenden Beitrag geben wir einen Überblick über die wichtigsten Eckpunkte der Vereinsgeschichte. Dabei beschäftigen wir uns zunächst mit der Vorgeschichte und dem sukzessiven Ausdifferenzierungsprozess, in dem sich die SGS innerhalb der Schweizerischen Gesellschaft für Statistik und Volkswirtschaft zunächst als Studiengruppe konstituiert, schließlich verselbständigt und sukzessive als wissenschaftliche Fachgesellschaft institutionalisiert hat. Anschließend beschreiben wir die Geschichte der SGS in drei Hauptaktivitäten: Publizistische Initiativen, die Organisation von Kongressen und wissenschaftspolitische Standortbestimmungen und Initiativen. Wir schließen mit einigen weiteren wesentlichen Aspekten der Vereinsgeschichte.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-07614-6_61

Full citation:

Eberle, T.S. (2018)., Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie (SGS), in S. Moebius & A. Ploder (Hrsg.), Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie 1, Dordrecht, Springer, pp. 895-917.

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