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148799

(1989) Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer.

Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen

George Heffernan

pp. 201-203

Auch die Antwort auf die Frage danach, wie sich die drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung einerseits und die drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen andererseits zueinander verhalten, ist schon durch den Versuch, festzustellen, um welche Weisen von Intention und Erfüllung und um welche Einstellungen im Urteilen es sich bei den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und bei den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen im Sinne der Dreischichtung der formalen Logik als formaler Apophantik bzw. apophantischer Analytik überhaupt handelt — aber auch durch die Antwort auf die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung sowie durch die Antwort auf die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen —, weitgehend vorweggenommen worden und läßt sich also folgendermaßen zusammenfassen: Es gibt in der Tat keine genaue "eins-zu-eins-correspondentia" zwischen einerseits dem Übergang von dem verworrenen Urteilen bzw. Verworrenheit und dem verworrenen Urteil zu dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deutlichen Urteil, dem Übergang von dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deutlichen Urteil zu dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil und dem Übergang von dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil zu dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteilen bzw. KlarheitS und dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteil und andererseits der Einstellung der Formenlehre, der Einstellung der Konsequenzlehre bzw. -logik und der Einstellung der Wahrheitslogik; vielmehr stimmen, erstens, der Übergang von dem verworrenen Urteilen bzw. Verworrenheit und dem verworrenen Urteil zu dem deutlichen Urteilen bzw. Deudichkeit und dem deutlichen Urteil und die Umstellung von Urteilen im Sinne der reinen Formenlehre der Urteile — man beachte, daß die Formenlehre das verworrene Urteilen bzw. Verworrenheit und das verworrene Urteil enthalten kann — auf Urteile im Sinne der puren Konsequenzlehre bzw. -logik oder der Logik der bloßen Widerspruchslosigkeit, zweitens, der Übergang von dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deutlichen Urteil zu dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil und die Umstellung von Urteilen im Sinne der Konsequenzlehre bzw. -logik auf Urteile im Sinne der formalen Logik der möglichen Wahrheit und, drittens, der Übergang von dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil zu dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteilen bzw. KlarheitS und dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteil und die Umstellung von Urteilen im Sinne der formalen Wahrheitslogik auf Urteile im Sinne der materialen Logik der wirklichen Wahrheit — wobei die Grenze der Dreischichtung der formalen Logik als apophantischer Analytik überschritten wird — miteinander überein, und darin liegt auch die echte correspondentia zwischen den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen, die der Dreischichtung der apophantischen Analytik zugrunde liegt.

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-009-2560-1_17

Full citation:

Heffernan, G. (1989). Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung und den drei verschiedenen Einstellungen im Urteilen, in Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer, pp. 201-203.

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