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148799

(1989) Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer.

Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung

George Heffernan

pp. 191-194

Die Antwort auf die Frage danach, wie sich die drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen einerseits und die drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung andererseits zueinander verhalten, ist auch schon durch den Versuch, festzustellen, um welche Evidenzen im Urteilen und um welche Weisen von Intention und Erfüllung es sich bei den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und bei den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung im Sinne der Dreischichtung der formalen Logik als formaler Apophantik bzw. apophantischer Analytik überhaupt handelt — aber auch durch die Antwort auf die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen sowie durch die Antwort auf die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung —, weitgehend vorweggenommen worden und läßt sich also folgendermaßen zusammenfassen: In der Tat gibt es keine präzise "eins-zu-eins-correspondentia" zwischen einerseits dem Urteilen im weitesten Sinne bzw. der Evidenz im weitesten Sinne, dem deutlichen Urteilen bzw. der Evidenz der Deutlichkeit und dem klarena Urteilen bzw. der Evidenz der KlarheitA und andererseits dem Übergang von dem verworrenen Urteilen bzw.

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-009-2560-1_13

Full citation:

Heffernan, G. (1989). Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Evidenzen im Urteilen und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung, in Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer, pp. 191-194.

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