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(1989) Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer.

Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung

George Heffernan

pp. 185-187

Die Antwort auf die Frage danach, wie sich die drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik einerseits und die drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung andererseits zueinander verhalten, ist schon durch den Versuch, festzustellen, um welche Stufen bzw. Schichten der Apophantik und um welche Weisen von Intention und Erfüllung es sich bei den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und bei den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung im Sinne der Dreischichtung der formalen Logik als formaler Apophantik bzw. apophantischer Analytik überhaupt handelt, weitgehend vorweggenommen worden und läßt sich also folgendermaßen zusammenfassen: In der Tat gibt es keine prazise "eins-zu-eins-correspondentia" zwischen einerseits der Formenlehre, der Konsequenzlehre bzw. -logik und der Wahrheitslogik und andererseits dem Übergang von dem verworrenen Urteilen bzw. Verworrenheit und dem verworrenen Urteil zu dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deutlichen Urteil, dem Übergang von dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deudichen Urteil zu dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil und dem Übergang von dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil zu dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteilen bzw. Klarheits und dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteil; vielmehr stimmen, erstens, der Übergang von der Formenlehre — man vergesse nicht, daß die Formenlehre das verworrene Urteilen bzw. Verworrenheit und dem verworrenen Urteil zu dem deutlichen Urteilen bzw. Deudichkeit und dem deutlichen Urteil, zweitens, der Übergang von der Konsequenzlehre bzw. -logik zu der formalen Logik der möglichen Wahrheit und der Ubergang von dem deutlichen Urteilen bzw. Deutlichkeit und dem deudichen Urteil zu dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil und, drittens, der Übergang von der formalen Logik der möglichen Wahrheit zu der materialen Logik der wirklichen Wahrheit und der Übergang von dem klarena Urteilen bzw. KlarheitA und dem klarena Urteil zu dem klarens bzw. inhaltlich sinnvollen Urteilen bzw. Klarheits und dem klarens bzw. inhaldich sinnvollen Urteil — wobei die Grenze der Dreischichtung der formalen Logik als apophantischer Analytik überschritten wird — miteinander überein, und darin besteht auch die echte correspondentia zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung, die der Dreischichtung der apophantischen Analytik zugrunde liegt.

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-009-2560-1_10

Full citation:

Heffernan, G. (1989). Die Frage nach den Beziehungen zwischen den drei verschiedenen Stufen bzw. Schichten der Apophantik und den drei verschiedenen Weisen von Intention und Erfüllung, in Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer, pp. 185-187.

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