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(1989) Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer.
Der Text der vorliegenden Abhandlung stellt einen Kommentar über das 1. Kapitel ("Die formale Logik als apophantische Analytik") des A. Teils ("Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik") des I. Abschnittes ("Die Strukturen und der Umfang der objektiven formalen Logik") der Formalen und transzendentalen Logik dar. Dieses Kapitel selbst besteht aus elf Paragraphen ("§§") und macht in der Ausgabe der Husserliana-Rcihe weniger als fünfundzwanzig gedruckte Seiten aus; dagegen enthält dieser Kommentar achtzehn Paragraphen und beträgt ein Vielfaches des Seitenumfanges dessen, worauf er sich bezieht. Da es im folgenden nicht etwa darum geht, einen Kommentar in dem Sinne zu liefern, daß die Paragraphen des kommentierten bzw. zu kommentierenden Textes und diejenigen des kommentierenden Textes in einem einfachen Verhältnis von "eins-zu-eins" zueinander stiinden, muß an dieser Stelle einiges über die strukturellen Kriterien zur Einteilung der Aufgaben gesagt werden, von denen als Prinzipien ausgegangen werden soil. Es ist übrigens sehr schwierig, einen Kommentar über die Logik so aufzubauen, daß die Struktur desselben auch nur annähernd in der Lage wäre, der strukturellen Vollkommenheit bzw. "Wohlgeformtheit" des Originals einigermaBen Rechnung zu tragen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-94-009-2560-1_2
Full citation:
Heffernan, G. (1989). Text: Einführung in die Formale Logik als apophantische Analytik: Das 1, in Isagoge in die phänomenologische Apophantik, Dordrecht, Springer, pp. 19-30.
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