Repository | Book | Chapter
(2011) Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite, Dordrecht, Springer.
Schon Debye und von Laue hatten das "etwas unheimlich" anmutende Problem des Zerfließens der durch Interferenz ebener Wellen hergestellten Wellenpakete erkannt. Wie Schrödinger dann auch in seinem im Dezember 1925 eingereichten Beitrag "Zur Einsteinschen Gastheorie" erläuterte, ist "es ohne weiteres klar, daß man durch Superposition einer großen Zahl ebener Wellen mit gemeinsamer Wellennormale und nahe benachbarter Frequenz ein Signal erzeugen kann, welches fast ausschließlich auf eine dünne planparallele Schnitte des Gesamtraumes beschränkt ist. Dagegen ist man vielleicht einen Augenblick im Zweifel, ob und wie es möglich ist, das Signal auf einen in allen drei Richtungen kleinen Raumteil zu beschränken."
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-642-04335-2_5
Full citation:
von Meyenn, K. (2011)., Erste Wanderzeit. Zürich: 1926 - Quantisierung als Eigenwertproblem, in K. Von Meyenn (Hrsg.), Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite, Dordrecht, Springer, pp. 151-232.
This document is unfortunately not available for download at the moment.