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208974

(2017) Komplexität und Einfachheit, Stuttgart, Metzler.

Textuelle Berechenbarkeit

Sven Kosub

pp. 240-255

Die folgenden Überlegungen betreff en die Frage, inwieweit es möglich ist, Texte als Programme, Narrative als Algorithmen, Erzählungen als Berechnungen aufzufassen. Dabei wird auf das Textverständnis im Sinne der literaturwissenschaft lichen Erzähltheorie und auf Begriffl ichkeiten der Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie aus der Th eoretischen Informatik Bezug genommen. Die Überlegungen stellen nicht auf fertige Th eorien oder auch nur Resultate ab. Vielmehr sollen sie dazu dienen, die Grundzüge eines Forschungsprogrammes zu entwickeln.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-476-04357-3_14

Full citation:

Kosub, S. (2017)., Textuelle Berechenbarkeit, in A. Koschorke (Hrsg.), Komplexität und Einfachheit, Stuttgart, Metzler, pp. 240-255.

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