200059

(2009) Stationen, Dordrecht, Springer.

Über das erkenntnistheoretische Raumproblem bei Moritz Schlick, Wilhelm Wundt und Albert Einstein

Fynn Ole Engler

pp. 107-145

Dieser Aufsatz beleuchtet das Verhältnis zwischen Moritz Schlick und dem Begründer der experimentellen Psychologie Wilhelm Wundt im Hinblick auf ihre Ansichten zum erkenntnistheoretischen Problem des Raumes.1 Es sollen zwei frühe nachgelassene Stücke Schlicks aus seinen durch die Beschäftigung mit der empirischen Psychologie geprägten Züricher Jahren (1907–1909) diskutiert werden. Darin setzt er sich mit dem erkenntnistheoretischen Raumproblem in Verbindung mit den Fragen nach der Entstehung unserer Raumanschauung und der Bedeutung des mathematischen Raumbegriffs auseinander.2

Publikationsangaben

DOI: 10.1007/978-3-211-71581-9_4


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Quellenangabe:

Engler, F. (2009)., Über das erkenntnistheoretische Raumproblem bei Moritz Schlick, Wilhelm Wundt und Albert Einstein, in F. Stadler, H. J. . Wendel & E. Glassner (Hrsg.), Stationen, Dordrecht, Springer, pp. 107-145.

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