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200000

(2007) Jahrbuch Medien-Pädagogik 6, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Medienpädagogik aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft

Eine Standortbestimmung mit Konsequenzen für Forschung und Praxis

Ingrid Paus-Hasebrink

pp. 315-329

Wer sich mit Medienpädagogik beschäftigt, begreift schnell, dass diese Disziplin andere mit einschließt oder wiederum — je nach Perspektive — zu anderen Disziplinen gehört, ganz sicher andere Bereiche und andere Disziplinen berührt. Zu den engen Verwandten der Medienpädagogik zählen Erziehungs- und Kommunikationswissenschaft. Doch ebenso wenig wie es, laut Dieter Spanhel, die Erziehungswissenschaft gibt (Spanhel 2002: 59), finden wir, vice versa, die Kommunikationswissenschaft, geschweige denn die Medienpädagogik. Als ein zentrales Ingredienz der Medienpädagogik erweist sich — nachvollziehbarerweise — seit je her die Beschäftigung mit ihrem Standort, und, eng verbunden damit, die Frage danach, was denn Medienpädagogik ausmacht, mit welchen Auffassungen. Theorien und Methoden man es bei einer Standortbestimmung zu tun hat.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-531-90544-0_16

Full citation:

Paus-Hasebrink, I. (2007)., Medienpädagogik aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft: Eine Standortbestimmung mit Konsequenzen für Forschung und Praxis, in W. Sesink, M. Kerres & H. Moser (Hrsg.), Jahrbuch Medien-Pädagogik 6, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 315-329.

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