Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

Husserl Edmund

Repositorium | Reihe | Buch

Nijhoff, Den Haag

1973

742, lxx Seiten

ISBN 9789024750306

Husserliana
vol. 15

Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

Dritter Teil: 1929-1935

Edmund Husserl

Herausgegeben von Iso Kern

Publikationsangaben

Quellenangabe:

Husserl, E. (1973). Zur Phänomenologie der Intersubjektivität: Dritter Teil: 1929-1935, ed. Kern Iso, Nijhoff, Den Haag.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung des Herausgebers

Kern Iso

xv-

Texte aus dem Zusammenhang der Entstehung und ersten Umarbeitung der "Cartesianischen Meditationen" März 1929 bis März 1930

Husserl Edmund

1-78

Erste Fassung der fünften Cartesianischen Meditation

Husserl Edmund

3-21

Die Seinsabhängigkeit alles Seienden, zunächst aller transzendentalen Subjekte von mir und dann meiner selbst von ihnen

Husserl Edmund

22-39

Seinsvorzug der konstitutiven Subjektivität. Nichtweg-denkbarkeit derselben aus der konstituierten Welt in der weltlichen Selbstobjektivierung. Apodiktizität des ego und hypothetische Apodiktizität des alter ego

Husserl Edmund

40-53

Personale Umwelt in ihrer Gliederung. Reduktion auf reine Intersubjektivität und Reduktion auf das ego. Zum Anfang der Zweiten Cartesianischen Meditation

Husserl Edmund

54-69

Zum Problem der Intersubjektivität in den Cartesianischen Meditationen

Husserl Edmund

70-78

Texte aus dem Zusammenhang der Vorbereitungen des "systematischen Werkes"

Husserl Edmund

79-187

Zur Lehre von der Fremderfahrung. Anschauliche und unanschauliche Erfüllungsgestalt der Fremdwahrnehmung

Husserl Edmund

81-98

Primordialer Kern und Fremderfahrung als Schichten der transzendentalen Gegenwart

Husserl Edmund

99-110

Das transzendentale Problem, wie für mich transzendentale Andere sind

Husserl Edmund

111-116

Primordiale Reduktion (Abstraktion) auf meine Erfahrungswelt, zunächst auf meine Wahrnehmungswelt. Präsentation und Appräsentation. Zur besseren Klärung des Begriffs der Primordialität

Husserl Edmund

117-132

Die Welt der Normalen und das Problem der Beteiligung der Anomalen an der Weltkonstitution

Husserl Edmund

133-147

Apodiktische Struktur der transzendentalen Subjektivität. Problem der transzendentalen Konstitution der Welt von der Normalität aus

Husserl Edmund

148-186

Texte aus dem Zusammenhang der zweiten Neubearbeitung der "Cartesianischen Meditationen" und der daraus hervorgegangenen Konzeption eines "systematischen Werkes"

Husserl Edmund

187-456

Ad Fünfte Meditation: Konstitution von Realien in der Primordialität als „Gebilde” des „ego” und Konstitution von Anderen, nicht als egologischen Gebilden, sondern allen solchen Gebilden transzendent und mit meinem ego koexistierend

Husserl Edmund

189-191

Der konstitutive Aufbau der Welt und die konstituierende Intersubjektivität. Die Selbstauslegung des ego führt im ego auf die alter ego's. Zur transzendentalen Monadenlehre

Husserl Edmund

192-195

Die vorgegebene Welt in anschaulicher Enthüllung - die Systematik der Erweiterung

Husserl Edmund

196-244

Zur Lehre von der Einfühlung, auch auf Grund genauer Leibanalysen. Hineinphantasieren, Paarungsassoziation, Erinnerungsabwandlung

Husserl Edmund

245-258

Die Apperzeption der Raumkörperlichkeit meines Leibes als eine Voraussetzung für die Einfühlung

Husserl Edmund

259-281

Mein primordiales Sein als „Mensch” und seine transzen dentale Konstitution. Das Problem der Scheidung von Ich und Nicht-Ich und der Leib. Die Möglichkeit eines nicht weltlichen Ich in der Primordialität

Husserl Edmund

282-313

Wie begründet die blosse körperliche Ähnlichkeit eines Aussenkörpers mit meinem Leib eine Modifikation, die die Primordialität transzendiert? Die durchgängige Zweiseitigkeit der konstituierten Welt. Natur und Geist. Im weitesten Sinn huma

Husserl Edmund

314-330

Konstitution der einheitlichen Zeit und einheitlich-objektiven Welt durch Einfühlung

Husserl Edmund

331-336

Konstitution der intermonadischen Zeit. Wiedererinnerung und Einfühlung

Husserl Edmund

337-361

Gang der systematischen Beschreibungen bis zur Monaden lehre, nach der Reduktion

Husserl Edmund

362-377

Teleologie. Die Implikation des Eidos transzendentale Intersubjektivität im Eidos transzendentales Ich

Husserl Edmund

378-386

Die geschichtliche Seinsweise der transzendentalen Intersubjektivität. Ihre verhüllte Bekundung in der Menschen geschichte und Naturgeschichte

Husserl Edmund

387-415

Personale (ichliche) Gemeinschaft mit mir selbst als Parallele zur Gemeinschaft mit Anderen

Husserl Edmund

416-420

Normstruktur der Personalitäten

Husserl Edmund

421-424

Alles Subjektive, auch das fremde Subjektive, nur zugänglich durch Reflexion

Husserl Edmund

425-427

Heim - fremd. Ich - die Anderen, Wir. Die für mich primordiale Menschheit, meine Wir-Menschheit - andere Menschheiten - neues Wir. Entsprechende Relativität der gemeinsamen Welt

Husserl Edmund

428-443

Zur Einfühlung: der Andere in eins Weltobjekt und Mitsubjekt schon vermöge der einfühlenden Deckung. Parallele: Wiedererinnerung und Einfühlung. Apodiktizität des ego aus Wiedererinnerung. Problem der Apodiktizität des alter bzw. eines

Husserl Edmund

444-459

Texte aus der Zeit vom Frühjahr 1932 bis zum Jahre 1935

Husserl Edmund

460-672

Phänomenologie der Mitteilungsgemeinschaft (Rede als Anrede und Aufnehmen der Rede) gegenüber der blossen Einfühlungsgemeinschaft (blosses Nebeneinander-sein) Zur phänomenologischen Anthropologie, zu Erfahrung (Doxa) und Praxis

Husserl Edmund

461-479

Universale Geisteswissenschaft als Anthropologie. Sinn einer Anthropologie

Husserl Edmund

480-525

Reduktion auf die Primordialität. Das Verhältnis von primordialer und transzendentaler Reduktion. Das Verhältnis von Seele und transzendentalem Bewusstsein

Husserl Edmund

526-573

Gemeinschaft mit mir selbst und Gemeinschaft mit Anderen als Ichpol-Einigung und korrelative Konstitution einer einheitlichen Natur. Ichpol, personales Ich und Zeit

Husserl Edmund

574-579

Ein Nachtgespräch: Reduktion auf das absolute „Ich” des urtümlichen Strömens, das das Sein des eigenen und der anderen Ich enthält. Die Unendlichkeit von urtümlichen ego's. Monadologie

Husserl Edmund

580-592

Universale Teleologie. Der intersubjektive, alle und jede Subjekte umspannende Trieb transzendental gesehen. Sein der monadischen Totalität

Husserl Edmund

593-612

Statische und genetische Phänomenologie. Die Heimwelt und das Verstehen der Fremde. Das Verstehen der Tiere

Husserl Edmund

613-633

Monadische Zeitigung und Weltzeitigung. Von der Theorie der Einfühlung zur monadischen Subjektivität und von da aus zu Leiblichkeit, Natur, Welt. Natürlich zur Monadologie

Husserl Edmund

634-647

Einfühlungsproblem: die Apperzeption meines Leibes als eines körperlichen Dinges als Voraussetzung der Einfühlung - die Verräumlichung des Leibes durch die Einfühlung

Husserl Edmund

648-665

Zeitigung - Monade

Husserl Edmund

666-672

Textkritischer Anhang

Kern Iso

673-742

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