Ryosuke Ohashi

Geb. 1944 in Kyoto, Japan. Studium der Philosophie an der Universität Kyoto. 1974 Promotion an der Maximilians Universität München über "Exstase und Gelassenheit. Zu Schelling und Heidegger". 1975-1985 außerordentliche Professur an der Staatlichen medizinischen Shiga Universität. 1983 Habilitation an der Universität Würzburg mit einer Arbeit zur "Zeitlichkeitsanalyse der Hegelschen Logik". 1985-2003 Ordinarius-Professur für Philosophie an der Staatlichen Technischen Universität Kyoto. 2003-2007: Professur für Ästhetik an der Staatlichen Universität Osaka. 2007-2010: Sonder-Professur an der buddhistischen Ryūkoku-Universität. 2010-2011 Fellow im Internationalen Kolleg Morphomata der Universität zu Köln. Nach 2011 Gastprofessuren an den Universitäten Wien, Hildesheim, Tübingen. Seit 2015 Direktor des Japanisch-Deutschen Kulturinstituts in Kyoto.

Der Ungrund und die Leere

2013

Deutsches Jahrbuch Philosophie 4

Naturästhetik interkulturell

2011

Weimar, Verlag der Bauhaus-Universität

Japanese worlds

2010

in: Handbook of phenomenological aesthetics, Cham-Heidelberg-New York-Dordrecht-London : Springer

Heidegger ins japanische übersetzen

2005

Studia Phaenomenologica 5

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